Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung auf 4K Blu-ray im Test: Erscheint der Kultfilm im neuen Glanz? (2024)

Inhalt (90%)

Noch zu jung, um auch nur einen Teil der drei Filme im Kino gesehen zu haben, fand die erste Sicht der Trilogie bei einer Videonacht statt. So etwas machte man in den 80ern, um sich mit Schulfreunden möglichst verbotenen Quatsch rein zu ziehen – Tanz der Teufel, zum Beispiel. Doch für diesen einen Abend waren es eben sechs Stunden Sternensaga. Und von da an musste sich in der Tat so ziemlich jeder SciFi-Film an Lucas‘ epischer Trilogie messen lassen. Denn längst war Star Wars ja nicht mehr nur irgendein Film, sondern ein popkulturelles Phänomen. Das, was George Lucas in seinem ersten Werk nach dem ’73er American Graffiti erschaffen hatte, definierte das spätere Aussehen von so ziemlich jeder Alien-Spezies in anderen SciFi-Filmen oder -Serien. Das, was die Sounddesigner hier erschufen, ist derart ikonisch geworden, dass man einen Star-Wars-Film heute auch ohne Dialoge und Musik laufen lassen könnte und immer noch eine Gänsehaut bekäme. Egal, ob das die heiseren Schreie der Wookiees sind, das kreischende Vorbeifliegen der Tie-Fighter, das legendäre Geräusch der Lichtschwerter oder der berühmteste Röchel-Atem der Filmgeschichte – Star Wars hat das moderne Sounddesign praktisch mit erschaffen.

Gleichzeitig revolutionierte man die Tricktechnik seinerzeit maßgeblich. Wo zuvor noch häufig Stop-Motion genutzt wurde, setzte Lucas für seine Sternen-Oper auf Miniaturmodelle und neuartige Technologien. Eigens dafür gründete Lucas sogar eine neue Firma – und zwar keine Geringere als jene, die 14 Jahre später mit Terminator II – Tag der Abrechnung erneut in die Geschichte eingehen sollte: Industrial Light & Magic (ILM). Diese Vorgehensweise entstand auch ein wenig aus der Not heraus. Denn Lucas erntete in der Vor-Produktionsphase praktisch nur Absagen von den Hollywoodstudios. Erst spät konnte er den Studioboss von 20th Century Fox dazu überreden, knapp acht Mio. Dollar locker zu machen. Am Ende wurden es zwar zehn Mio. Dollar, aber selbst nach damaligen Maßstäben war das nicht sonderlich viel. Kaum einer traute der Sternensaga wirklich zu, Publikum anzulocken. Selbst die Schauspieler waren teilweise alles andere als vom Erfolg ihres Films überzeugt. Lucas hingegen tat damals das, was ihn im Nachhinein zum gemachten Mann werden ließ: Er sicherte sich die Rechte für etwaiges Merchandise. Reich und einflussreich ist der Regisseur/Produzent in der Folge nicht MIT seinen Filmen geworden, sondern DURCH diese. Denn in puncto Merchandise kann bis heute kein anderes Film-Franchise dem Star-Wars-Universum das Wasser reichen.

Ähnliches gilt für die bunte und vielfältige Welt, die hier von Setdesignern, Puppenkünstlern und Maskenbildnern geschaffen wurde. Star Wars – Krieg der Sterne ist auch heute noch eine kunterbunte Mischung aus Western, SciFi und Märchen. Und das spiegelt sich auch in den zahlreichen Wesen, Kreaturen und Aliens wider. Erstaunlich, dass zeitgenössische Kritiken den Film als „öde“ bezeichneten oder das SciFi-Kino zum reinen „Disney-Land“ im All verkommen sahen. Was diese Kritiken letztlich ausdrücken, ist die Veränderung, die zu diesem Zeitpunkt letztlich stattfand – nämlich jene vom Kino als Schauplatz für weitgehend intellektuelle Genrefilme hin zum waschechten Blockbuster; hin zu einem „sich berieseln“ lassen. Dass die Charaktere dabei auch nach heutiger Sicht ziemlich schablonenhaft geraten sind, stört deshalb nur jene, die hier einen neuen Kubrick erwartet hatten. Selbst wenn ein Mark Hamill als Luke Skywalker durch alle drei Filme hindurch leichenblass blieb, hat Star Wars einen entscheidenden Vorteil: Den charismatischsten, furchterregendsten und ikonischsten Bösewicht der Filmgeschichte, Darth Vader. Und solche Figuren entschädigen dann auch dafür, dass Star Wars erzählerisch nicht mal sonderlich originell geraten ist, auch wenn sich das Drehbuch nach diversen Abänderungen zumindest wieder etwas von Kurosawas Die verborgene Festung entfernt hatte. Es ist dieses Gut gegen Böse, dieses Schwarz gegen Weiß, das Star Wars perfektioniert und emotional aufgeladen hat wie kaum ein anderer Film zuvor. Und das nicht mal ohne gewisse überraschende Wendungen. Denn wenn Lucas seinen Film gerne selbst als „Raumfahrtoper“ bezeichnet, dann ist das durchaus eine zutreffende Beschreibung. Immerhin geht’s in einer Oper auch sehr oft tragisch zu. Und tragisch sollte sie noch enden, die dreiteilige Geschichte rund um Luke Skywalker, Han Solo und Darth Vader.

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Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung auf 4K Blu-ray im Test: Erscheint der Kultfilm im neuen Glanz? (3)

STAR WARS Ep. IV: Eine neue Hoffnung [Blu-ray]

  • Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
  • Hamill, Mark, Ford, Harrison, Fisher, Carrie (Schauspieler)
  • Lucas, George (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 6 Jahren

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Bildqualität (80%)

Star Wars – Eine neue Hoffnung ist selbstredend analog gefilmt. Am mittlerweile über 40 Jahre alten Material wurde nach dem Verkauf an Disney erneut gearbeitet und es erfolgte ein 4K Scan durchgeführt. Zudem beseitigte man einige der vorherigen Fehler im Color Grading. So ist Lukes Lichtschwert nun wieder blau, wo es zuvor bei der BD grünlich erschien. Und natürlich hat man erneut (und zum x-ten Mal) die Han-und-Greedo-Schuss-Sequenz bearbeitet. Nach dem erfolgten 4K Scan und dem neuen Color Grading fügte man noch HDR10 für die UHDs hinzu. Dolby Vision bleibt Disney+ vorbehalten. Die UHD liefert (ebenso wie die neuen Blu-rays) ein eher reduziertes Color Grading, das sich deutlich von der bunten 2011er BD unterscheidet. Die UHD geht hier keinen anderen Weg als die (neue) Blu-ray, lässt aber sämtliche Parameter kräftiger und dynamischer erscheinen. Wo die neue BD ab und an zu blässlich wirkt, legt HDR10 hier eine Schippe mehr Kontrast nach und zeigt Gesichter mit einer gesünderen Farbe. Wo die BD den Sand auf Tatooine etwas zu gelblich darstellte, ist er auf der 4K-Scheibe satter und realistischer gebräunt. Der abendliche Zwei-Sonnen-Himmel über Lukes Heimat wirkt noch dramatischer und weiße Oberflächen sind neutraler.

Die Kontrastintensivierung arbeitet die Details an R2D2s und C3POs Blech- und Metalloberflächen noch dreidimensionaler heraus und Vaders Anzug und Helm sind satter schwarz. In der Chalmuns Cantina auf Mos Eisley wird es bisweilen aber schon mal etwas zu dunkel. Allerdings handelt es sich hierbei auch um die qualitativ schwächsten Aufnahmen des ganzen Films. Innenraum-Sequenzen auf dem Todesstern (jene, in denen Peter Cushing oft zu sehen ist) stechen indes positiv heraus und sind kontrastdynamisch fast perfekt. Auch in puncto Detailgrad, der noch mal sichtbar besser ist. Allerdings bleibt auch bei der UHD ein Problem mit dem Rauschfilter. Denn auch hier schlägt er zu und sorgt für ähnliche Effekte. Gegenüber der Blu-ray kommen Details noch konturierter und klarer und Spitzlichter erscheinen etwas kräftiger.

Was grundsätzlich bei UHD und neuer BD der Fall ist: Schaut man sich die alte Disk und die neuen im direkten Vergleich an, wirkt das neue Grading kraftlos. Lässt man bspw. die UHD mal etwas länger laufen, gewöhnt man sich schnell an den neutraleren und weniger aggressiven Look, findet DANN beim Wechsel auf die Blu-ray alles viel zu bunt und übersättigt. Am Ende dürfte das Color Grading weitgehend Geschmacksache sein. Was dem Disney+-Stream gegenüber der UHD fehlt, sind Punch und Leuchtkraft. Ein wirklich sattes HDR-Gefühl mag sich nicht einstellen. Über die UHD wirkt das subjektiv strahlender. Exemplarisch gut zu sehen, bei Leias Augenreflexion im Gespräch mit Vader (7’43). Wo die UHD eine punktuell angenehm hell strahlende Reflexion zeigt, wirkt der Stream vergleichsweise müde.

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Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung auf 4K Blu-ray im Test: Erscheint der Kultfilm im neuen Glanz? (6)

STAR WARS Ep. IV: Eine neue Hoffnung [Blu-ray]

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  • Hamill, Mark, Ford, Harrison, Fisher, Carrie (Schauspieler)
  • Lucas, George (Regisseur)
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Tonqualität (80%)

Nun die spannende Frage: Wie schlägt sich die so viel vorab gescholtene Dolby-Digital-Plus-Fassung? Zunächst einmal könnten sich alle Unkenrufer und Im-Vorfeld-Kritisierer bestätigt fühlen. Denn wenn man die alte dts-HD-Master-Fassung gegen die neue DD+-Variante anhört, dann wirkt’s in der Tatzuerstziemlich lahm. Was aber wiederum an der seit längerem gängigen Praxis seitens Disneys liegt,sämtlicheTonspuren deutlich leiser einzupegeln. Im Vergleich zwischen der alten BD und den neuen Disks liegen etwa 5 dB zwischen den Spuren, die man entsprechend anheben muss, um aufs gleiche Niveau zu gelangen. Der Tonvergleich geschah deshalb unter Einbehaltung dieses Lautstärke-Anhebens und wieder Absenkens – je nachdem, ob die alte oder neue Tonspur gehört wurde!

Natürlich kann man hier kritisieren, dass man den Receiver – ausgehend vom üblichen Referenzpegel – anheben muss. Davon abgesehen, bleiben die beiden Tonspuren aber auf einem sehr ähnlichen Niveau. Ausgenommen einzelner Soundeffekte, die veränderten Shots unterlegt sind (wie die berühmte Han-Solo-vs-Greedo-Schusssequenz, die erneut abgeändert wurde und in der nun beide simultan schießen). Diese Sequenz bietet hier aufgrund neuer Geräusche weniger Knalleffekt.

Auch wenn Greedos Kopf auf den Tisch sinkt, gibt’s nicht so ein deutliches „Bumms“. Deutliches „Bumms“ liefert aber durchaus nach wie vor die Zerstörungskraft des Todessterns nach. Im Tiefbassbereich lässt sich hier praktisch kein Unterschied zur bisherigen dts-HD-Master-Fassung feststellen. Die Auslenkung des Subs ist praktisch identisch (immer eingedenk des Pegel-Anhebens). Allerdings sind ein paar Frequenzen im mittleren Bereich nicht ganz so betont. Das kann man als Manko sehen oder aber als weniger krachig und vielleicht sogar eine Spur ausgewogener. Sicherlich Geschmackssache und am Ende schlägt man sich hier auf die eine oder andere Seite. Geblieben sind indes die zischelnde S-Laute, die hier weder geringer ausfallen, noch stärker betont sind.

Wie bei allen neun Star-Wars-Teilen bekommt schon dieEpisode IVeine Dolby-Atmos-Fassung fürs Englische. Und hier kann man sich in Sachen Quantität nun gar nicht beklagen (im Gegensatz zu den jüngsten drei Teilen). Schon die Anfangs-Fanfaren kommen aus allen Heights und wenn der Sternenzerstörer das Schiff der Rebellen jagt, wird’s schon richtig effektvoll aus dem oberen Bereich. Klasse geraten die dumpfen Geräusche, die C3PO im Inneren hört, bevor die Sturmtruppler eindringen. Dass die Musik praktisch dauerhaft aus der oberen Etage mitarbeitet, wirkt auf Dauer allerdings etwas gewollt. Ebenso die Tatsache, dass abgefeuerte Schüsse ebenso als 3D-Sounds abgelegt wurden – unabhängig davon, ob sie nur auf Sichthöhe oder sogar darunter abgegeben werden. Umso passender hingegen, wenn der arme Kerl, den Vader am Hals packt und hoch hält, von dort oben einen Satz abgibt, während die Kamera unterhalb steht.

Auf Tattoine gibt es dann etwas Windgeräusche von oben und die Arbeit der Javas im Schrottschiff erhält ebenfalls Signale. Im Kapitel „In der Werkstatt“ hört man dann beständig eine Art UKW-Randberetichs-Signal und richtig heftig wird es, wenn Ben Kenobi seinen „Kampfschrei“ von den Hügel erklingen lässt, um die Tusken-Räuber zu verscheuchen. Auf dem Raumhafen von Mos Eisley wird es dann erneut aktiver. Man hört die Kreaturen, umherfliegende Drohnen, ein bisschen generelle Atmosphäre und die Sounds der schwebenden Transportschiffe. In der Müllpresse gibt es dann ohnehin noch einige der heftigsten Einlagen für die Heights – sieht man vom ebenfalls sehr ausgeprägten Start der X-Wings nach 104 Minuten ab, das das Düsengeräusch sehr vehement auf die Heights legt. In Summe gibt’s zwar nur zwei Hände voll mit dedizierten Effekten, dafür aber viel Musik, Blasterfeuer und Raumschiff-Dröhnen. Qualitativ erreicht das nicht unbedingt das Niveau heutiger Produktionen, was aber in ähnlichem Maße auch für die reguläre Ebene gilt, weshalb sich das ganz gut einander anpasst. Jedenfalls ist „dort oben“ deutlich mehr los als bei Episode IX – und das ist dann schon ein bisschen traurig für den jüngsten Film des Franchise.

  • Deutsch: Dolby Digital Plus 7.1 (80%)
  • Englisch: Dolby Atmos (80%) 2D-Betrachtung
  • Englisch: Dolby Atmos (70%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Englisch: Dolby Atmos (70%) 3D-Betrachtung (Qualität)

Bonus (80%)

Das Bonusmaterial umfasst einen Audiokommentar von George Lucas, Carrie Fisher sowie Ben Burtt und Dennis Muren (nur auf Blu-ray), die den Film nach langen Jahren noch mal Revue passieren lassen. Dazu gibt’s noch eine reine Bonusdisk, die in drei Bereiche aufgeteilt ist: „Ein Gespräch mit den Machern“ läuft dort acht Minuten und bringt Set-Dresser und Second Unit Director Roger Christian und Joe Johnston (Art Director bei ILM) auf der Skywalker-Ranch (erstmalig) zusammen. „Hinter den Kulissen: Waffen und Lichtschwerter“ ist ein kürzeres Feature und läuft drei Minuten. Es zeigt einige der verwendeten Waffen des Franchise und fördert auch ein echtes Star-Wars-Unikat zutage. Dazu gibt’s Making-of-Sammlung, die zusätzliche und erweiterte Szenen, sowie diverse Interviews liefert und bspw. auch die „Enstehung der Taurücken-Szene“ für die Special Edition integriert.

Gesamtbewertung Star Wars: Eine neue Hoffnung (83%)

Star Wars – Eine neue Hoffnungist ein unbestrittener SciFi-Klassiker. Da gibt’s nichts dran zu deuten. Und das wird vermutlich für die Ewigkeit so bleiben. Es ist erfreulich, dass sich immer noch so viele Menschen – Fans wie Filmtechniker – an ihm erfreuen und an ihm arbeiten. Die neue UHD bietet hierfür dann ein deutlich dezenteres Bild, ausgehend von der überbetont bunten BD von 2011 und ist wesentlich natürlicher und viel besser aufgelöst. Allerdings hat sie etwas unter Rauschfilterung zu leiden, ist dafür aber kontraststärker, dynamischer und noch mal besser aufgelöst als die ebenfalls neue Blu-ray. Wer das neue Color Grading mag und mit dem DNR zurecht kommt, für den ist das sicher die bisher bestmögliche Qualität, den Film zu schauen.

Beim Ton darf man zumindest in den allermeisten Bereichen Entwarnung geben. Die Dolby-Digital-Plus-Spur ist zwar deutlich leiser eingepegelt. Doch nach dem Anheben um ca. 5 dB liegt sie mit der alten dts-HD-Master-Spur auf sehr vergleichbarem Niveau. Manchmal klingt sie sogar etwas weniger krachig und deshalb harmonischer und nur selten fehlt es ein wenig an Dynamik. Insgesamt kann man sie sich aber sehr gut anhören – wenn man über die nach wie vor stark und unangenehm zischelnde deutsche Synchro hinweghören kann.

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Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung auf 4K Blu-ray im Test: Erscheint der Kultfilm im neuen Glanz? (10)

STAR WARS Ep. IV: Eine neue Hoffnung [Blu-ray]

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  • Hamill, Mark, Ford, Harrison, Fisher, Carrie (Schauspieler)
  • Lucas, George (Regisseur)
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Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung auf 4K Blu-ray im Test: Erscheint der Kultfilm im neuen Glanz? (12)

Star Wars 1 - 9 - Die Skywalker Saga 4K Ultra-HD [Blu-ray]

  • Anzahl Disks : 27
  • Medienformat : 4K
  • Erscheinungstermin : 30. April 2020
  • Alterseinstufung ‏:‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

342,89 EUR

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Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin:30. April 2020Review am:11. Mai 2020
Erscheinungsjahr Film:1977Laufzeit:125 Minuten
Filmstudio:Fox/DisneyFSK:ab 6 Jahre
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24pUntertitel:
Deutsch, Englisch
Bildformat:
2.39:1 / 16:9Tonspur:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch Dolby Atmos
High Dynamic Range:
HDR 10Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV:LG OLED55B7DTestgerät Player:Panasonic UB9004
Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung auf 4K Blu-ray im Test: Erscheint der Kultfilm im neuen Glanz? (13)

Star Wars: Eine neue Hoffnung Trailer:

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Author: Jamar Nader

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